ist ein hoch qualifizierter Spezialist, der einen harten Job ausübt. Zudem haben Sie oft Nerven wie Stahlseile. Diese brauchen Sie auch, wenn man die oftmals absurde Fiskalpolitik unseres Gesetzgebers betrachtet. Wenn Sie dann noch ein Mandant sind, dem man immer hinterherlaufen muss, damit dieser die Buchungen vollziehen kann und Sie noch manches verschlampern, ist er nicht gerade begeistert von Ihnen.
Wichtig: es ist Ihr Unternehmen, Sie haben ihm zuzuarbeiten – nicht umgekehrt.
Was ein Steuerberater Ihnen hinten einspart, können Sie vorne oftmals gar nicht verdienen.
Loben Sie ihn auch einmal und hören Sie auf, über seine Gebühren zu jammern. Schließlich arbeiten Sie ja auch nicht für Gottes Lohn.